Im Namen des Boten
Über das weitere Procedere
›in Sachen‹ Delmenhorst
oder
Um einen Koslowski von innen bittend
Vieles ist
gewaltig. Nichts aber gewaltiger als der Mensch. Und doch sind der Menschen
Möglichkeiten begrenzt. Das Wenige, was der Mensch kann und weiß,
verdient darum besonders gut festgehalten zu werden. Und so halten wir
fest : wenn ein Bote eine Meinung hat, ist er ein schlechter Bote. Ein
guter Bote hat keine Meinung : er tut seinen Job, er überbringt die
Botschaft, ob er nun groß Meinung hat oder nicht. Und der Salmoxisbote
ist — das ist unwiderruflich verankert in einem geheimen Statut
— gut. Wie die Seele Iprumps, der sehr bekannte delmenhorster Nachwuchsdichter
Waldemar Koslowski, unlängst in einer noch eher weniger gedruckten
Hausarbeit 1
sub specie aeternitatis selbstaussagte : »Haut den da. Nicht die
da«
Aber stellt Koslowski in der okzidentalen
Geisteslandschaft mehr als einen dichtenden Findling dar, mehr als eine
gleichfalls monolithische2
privatgelehrte Umstürzlerexistenz, ist er überdies auch noch
Autorität ? und wenn ja : wie schaffte er das alles nur ? Mehr als
neun Zehntel von Koslowskis ganzem Leben standen quasi unter dem Stern
der auctoritas. Spielten gewöhnliche Kleinkinder arglos
Fangen, schnitzten unschuldig Pfeil und Bogen und neckten hernach Gebrechliche,
setzte der überbegabte sehr junge Koslowski sich in seiner Freizeit
bereits als theoretische Fingerübung mit den ewigen Fragen von immerwährender
Schuld und unablässigem Werden, pausenloser Sühne und stetem
Vergehen wie auch nichtendenwollendem Verdienst auseinander, vermochte
in der Nase zu popeln und zeitgleich die klassischsten aller Klassiker
zu rezipieren, dieweil die, die dem Alter nach seine
Kameraden gewesen wä ren, noch lange auf das Erscheinen der ersten
Comics warteten, kurz : fanden Zeitzeugen den sehr jungen Koslowski den
mächtigen Varreler-Bäke-Deich, den man vom Mond aus sehen konnte3,
auf und ab wandeln, die Schönheit der Pappelallee zu seinen Füßen
nicht achtend, aber die R E S G E S T A E D
I V I A U G U S T I4
memorierend. Mare pacavi a praedonibus, das Meer habe ich von der
Seeräuberplage befreit,
hörten dann alte Schipper den Kindersopran, begeisterte Pfeife im
begeisterten Mundwinkel und nickten bei- und schwerfällig : Jåu,
undann dessn sein Adoptivvadder und die Piråtn, alls Verbrecher
das, aber doll vorgetragen vom ollen Julius ... wattn Ferkel
Wenn dann die Silberbartmänner mit
Prinz-Heinrich-Mütze eins der Spottlieder intonierten, das schon
römische Legionäre auf Caesar sangen, nachdem der sich auf einer
Vergnügungs- und Bildungsreise dem bithynischen König Nikomedes
hingegeben hatte, lachte Koslowski, setzte sich zu den Altvorderen auf
die Bank, legte das Monumentum-Ancyranum-Folio auf seinen Schoß,
schmauchte schon mal eine mit, und sie gingens nochmal durch, wie Caesar,
frisch penetriert von Nikomedes, vor Pharmakusa kilikischen Piraten in
die Hände fiel und sie verlachte : ihre Lösegeldforderung sei
zu niedrig, sie wüßten wohl nicht, wen sie da zur Geisel hätten
— und ers freiwillig mehr als verdoppelte, wie er sie dazu anhielt
ihn zu verehren, seinen Schlaf zu bewachen, seine Verse anzuhören,
mit ihm Sport zu treiben und selig Ja mach es uns hart zu blöken,
wenn er ihnen zulächelte : Sobald ich frei bin, laß ich
euch ungebildete Barbaren aufknüpfen. Und wie Caesar, nach 38
Tagen freigekauft, nichts eiliger zu tun hatte als die Piraten vor Milet
noch zu stellen und sie in Pergamus einzukerkern. Und nur Ärger,
wenn man tun will wie gesagt : umkehren mußte Caesar noch von weither,
sein Wort zu halten. Prätor Junius, Statthalter Asiens, überlegte
ernsthaft, durch Verkauf der Gefangenen sein schmales Salär zu erhöhen.
Und mild war Julius ja wirklich, hat er die Piraten doch, eh er sie dann
ohne weitere Rücksprache privat ans Kreuz nageln ließ, erdrosselt.
War nett mit euch, Jungs, sprach
Koslowski. Und leise zu sich : Was geht mich Caesar an ? ich bin ihm
gar nicht gewogen. An Augustus ist mir gelegen. Langsam dann verlor
sich Koslowskis Murmeln im Wind : In meinem sechsten und siebenten
Konsulat, nachdem ich den Bürgerkriegen ein Ende gesetzt hatte, habe
ich, der ich mit Zustimmung der Allgemeinheit zur höchsten Gewalt
gelangt war, den Staat aus meinem Machtbereich wieder der freien Entscheidung
des Senats und des römischen Volkes übertragen. Für dieses
mein Verdienst wurde ich auf Senatsbeschluß Augustus genannt, die
Türpfosten meines Hauses wurden öffentlich mit Lorbeer geschmückt,
der Bürgerkranz über meinem Tor angebracht sowie ein goldener
Schild in der Curia Iulia aufgehängt, den mir Senat und Volk von
Rom widmeten ob meiner Tapferkeit, Milde, Gerechtigkeit und Pflichttreue,
wie die auf diesem Schild angebrachte Inschrift bezeugt. Seit dieser Zeit
überrage ich zwar alle an Autorität, Macht aber besaß
ich hinfort nicht mehr als diejenigen, die meine Kollegen in irgend einem
Amt gewesen sind.
Schon eine provisorische Sichtung des Sacks
Paulus5
belehrt uns anhand der erhaltenenen Skizzenbücher, wie sehr Koslowski
der Begriff der auctoritas faszinierte und im Wesenskern betraf6
: Türpfosten, mit bunten Bändern geschmückt, lorbeerumrankt
und mit allegorischem Schnitzwerk übersät, mit Punzen kannelierte
Kordeln als Richtschnüre, Vorarbeiten zu Torbögen mit geflochtenen
Kränzen, florale Diademe, die zärtlich mit differenziertester
Blumensymbolik spielen, liebevoll ausgeführte handkolorierte Zeichnungen
güldener Schilde, mittels derer Inschriften Koslowski nüchtern
seine Tugenden unfaßbar tief analysierte und pries. All das sollte
später in der Iprumper Laube Wirklichkeit werden und mehr
als das.
Koslowski ist Autorität,
weil er Autorität anerkannte. Glücklicherweise die beste, die
es seinerzeit gab und heute gibt : seine eigene. Und wir sollten da zurückstehen
? Der Salmoxisbote hat seit der ausgelassenen Drucklegung seiner Nullnummer
selbsttätig massig Einsichten gewonnen und die Anerkennung der Autorität
Koslowskis ist die kardinale unter ihnen und reinster Ausfluß der
Selbständigkeit des Boten und wird bestätigt durch eine statistische
Erfahrung : worüber so viele und so dicke Bücher (wenn auch
leider leider karg bebilderte und zum Teil aufgrund verlegerischer Ignoranz
und einer Verschwörung der frankfurter Messemafia noch ungedruckte)
geschrieben wurden, das kann doch nichts anderes als maßgebend sein
!7
Beschlußlage des Salmoxisboten ist,
nicht Zentralorgan der WKGFFK zu werden. Ist er nicht
reif ? Las er zuviel Brecht ? Eine der fünf Wahrheiten ist : er schämt
sich, bot er doch in Akten verbrecherischer Verirrung zeitweilig auch
der Höllengeburt AFG/AO ein Forum. Der Bote hat fest versprochen,
das nicht mehr zu tun. Er hofft, ein wenig Lebensberechtigung und -freude
wiederzugewinnen, wenn er als Tropfen im Meer angemessener Verehrung eine
Stimme hingebungsvoller Kritik und Wahrscheinlichkeit repräsentiert
und die Irrtümer der großen Liebenden, wie der oldenburger
Antiquar sie zu begehen scheint, würdig und von Leidenschaft für
Koslowski geprägt bespricht.
Delmenhorst verdient nach der verderblichen
Behandlung des lebenden Mannes, seiner Leiche und der letzten Schmährezension
im dk, Böse Zungen riechen sogar das Linoleum8,
in der Koslowski mit keinem Wort erwähnt wurde, eine überdeutliche
Abmahnung. Keiner war Delmenhorster wie Koslowski, keiner hatte größere
Liebe zu dieser Stadt denn er, der für sie sein Leben gab im Varrelgraben.
Aber doch lassen sich Naturgesetzlichkeiten im Geistesleben nicht außer
Kraft setzen : eine unendliche Beleidigung verlangt unendliche Sühne9.
Koslowski hat Vorschläge dazu entwickelt im kleinen Strafkatalog
Länderneuordnung. Zwar hat Delmenhorst die natürliche
Tendenz zur Selbstauflösung, aber für bestimmtes Fehlverhalten
sah Koslowski einen Vorgriff darauf vor. Natürlich macht der Salmoxisbote
zum Fundament seines politischen Handelns Koslowskis Vision und fordert
die Selbstauflösung Delmenhorsts10
und schmucklose Angliederung ans Roland-Center. Wegen der besonderen Schwere
der Verfehlung fordern wir weiter die Verweigerung des Zeugnisverweigerungsrechts
für Delmenhorster und für das gesamte ehemalige Stadtgebiet
den obligatorischen Sehr großen Lauschangriff.
Sollte dem Boten zu Ohren kommen, daß
Delmenhorst meint, irgendwie den Kopf aus der Schlinge ziehen zu können,
drohen wir weitere publizistische und gerichtliche Konsequenzen an (Karlsruhe).
Delmenhorst war eine Fehlgründung. Von Anfang an. Wir haben das mehrfach
nachgewiesen. Und wenn Delmenhorst nicht Selbstauflösung wählt,
werden wir auch im Namen der WKGFFK mit den letzten Dingen herausrücken
: nämlich wer Delmenhorst gegründet hat und wozu. Bei Gott,
muß das denn sein ?
Schließen wir mit dem letzten Seufzer
Koslowskis : O du vngleubige vnd verkerte Art / Wie lange sol ich
bey euch sein ? wie lange sol ich euch dulden ?
____________
1
Über das Töten berittener Überbringer ungünstiger
Nachrichten oder Darf die Sterbeversicherung die Aufnahme von Berufsdiplomaten
ablehnen ? Gemeinschaftsinauguralhausarbeit mit Attila von Wieder
im Rahmen eines heimlichen BWL-Studiums, Sack 8 (Sack Matthias)a.
Verfasser schöpfen nicht nur aus zeitgenössischen Versicherungsverträgen,
sondern aus dem Spruchgut des kompletten Morgenlandes. Ihre Arbeit kulminiert
in der These : »Der Botschafter schlechter Nachricht sollte auf
einem verdammt flinken Klepper dahersprengen. Besser noch, er wäre
motorisiert. Und hätte den Tank voll« weiter
im Text
2 Und was hätte Koslowski
sich über dies wohlgesetzte Wort gefreut : monolithisch
verweist natürlich auch auf die absolute mathematisch-feldtheoretische
Kompetenz Koslowskis, heißt es doch nichts weniger als einsteinisch.
Wer übrigens im Besitz von Teilen des mutmaßlich versprengten
Briefwechsels Koslowski-Einstein ist, möge sich bitte über die
Redaktion des Salmoxisboten mit dem StA der WKGFFK in Verbindung setzen.
Könnte je von bedeutenderen Partnern Bedeutenderes zu Fragen wie
Warum Krieg ? geäußert worden sein ? weiter
im Text
3 So ein Jungkoslowskiglauben.
Der hielt sich liebenswert hartnäckig. Koslowski widmete eine seiner
letzten Arbeiten Zur Frage der kindlichen Perspektive : Der Deich
Varreler Bäke ist doch größer wie die Große
Mauer — inklusive regressiv-melancholisch eingebautem Kindervertun
— dem Thema weiter im Text
4 Nach der Ausgabe LIPSIÆ
1555 (Druckort und Jahreszahl, da der Titel fachmännisch rausgerissen,
von unbekannter Hand mit Filzer dick zitronengelb aufs Frontispiz gemalt),
die sich noch, samt Mommsens Kommentar 1883 zur Königin der antiken
Inschriften, in Koslowskis Nachlaß fand. Koslowski empfand
eine dreisprachige Ausgabe als derartiges Desiderat, daß er die
Edition einer solchen in einem Brief an Mommsen anregte und dabei seine
Mitherausgeberschaft antrug. Wie viele spätere Briefe Koslowskis
traf auch diesen das Schicksal in Gestalt einer schneckenden Post und
des allzufrühen Todes des achtzigjährigen Mommsens 1903. Darüber,
daß Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis bekommen hatte, auch später
mannhaft kein Wort des Neides oder der Klage von Koslowski.
Insgesamt ein doch eher schwierigerer Komplex,
wenn wir den Angaben des sachkundigen Antiquars, bei dem Koslowski im
Alter von 6 Jahren den Erstdruck des Monumentum Ancyranum erworben
haben soll, vollständig folgen. Der Antiquar, Hobbybyzantiniker,
verschwendete sein Herz an Waldemar, der ihn mit klugen Reden über
Suleiman II., Ferdinand I., Giselin van Busbeck und den Bischof von Erlau
beeindruckte. Seien wir vorsichtig. Neigt hier nicht die Liebe zu Koslowski
dazu, überbordend zu werden ? Koslowski ist nicht der ewige Jude.
Was zum Beispiel sollen wir von Koslowskis Geburtsjahr denken ? Der Antiquar
glaubt, daß der Brief an den »Lieben Theodor« sich in
Mommsens Nachlaß nicht fand, weil er bei dem 1880 von Nietzsche
beklagten Brand in Mommsens Bibliothek verloren gegangen sei — Der
Bote wollte die überwältigenden Angaben im persönlichen
Gespräch mit dem Antiquar diskutieren. Also suchte er das oldenburger
Ladenlokal des Herrn auf und verschaffte sich über den Magnetcode
seiner Postscheckkarte Zutritt. Der Hüter alten Papiers wünschte
für die Dauer des Gesprächs — plus die Zeit davor
und danach — partout hinter der Spanischen Wand, von dort aus
er auch seine täglichen Geschäfte abwickele, zu verbleiben.
Respektvoll nickte der Bote der wunderlichen Kraushaarsilhouette zu, die
sogleich den Brief, den Nietzsche aus Marienbad am 18. Juli 1880 an Köselitz
geschrieben hatte, in gehobenem Ton vortrug : Haben Sie von dem Brande
von Mommsen´s Hause gelesen ? Und daß seine Excerpten vernichtet
sind, die mächtigsten Vorarbeiten die vielleicht ein jetzt lebender
Gelehrter gemacht hat ? Er soll immer wieder in die Flammen hineingestürzt
sein, und man mußte endlich gegen ihn, den mit Brandwunden bedeckten,
Gewalt anwenden. Solche Unternehmungen wie die M.´s müssen
sehr selten sein, weil ein ungeheures Gedächtnis und ein entsprechender
Scharfsinn in der Kritik und Ordnung eines solchen Materials selten zusammen
kommen, vielmehr gegen einander zu arbeiten pflegen. — Als ich die
Geschichte hörte, drehte sich mir das Herz im Leibe um, und noch
jetzt leide ich physisch, wenn ich dran denke. Ist das Mitleid ? Aber
was geht mich Mommsen an ? [an dieser Stelle schnalzte der Gönner
der wißbegierigen Jugend euphorisiert mit der textkritischen Zunge
: Hier müssen Sie die Konjektur ansetzen : an Koslowski ist
mir gelegen, die Lesart des dummen Lamas, der Elisabeth Förster-Nietzsche,
die unseren Koslowski bekanntlich haßte, zu entkorrumpieren] Ich
bin ihm gar nicht gewogen. weiter im
Text
5 Nach alter Zählung
Sack 12 weiter im Text
6 Der Salmoxisbote lehnt
die Deutung des oldenburger Antiquars als transnatural ab : wie sehr
den Begriff der auctoritas Koslowski faszinierte weiter
im Text
7 Eine Bibliographie der
Sekundärliteratur zu Koslowski bereitet derzeit der StA der WKGFFK
vor. Koslowski selbst, beinahapprobierter Atheist, argumentierte einmal
so gegen Gott : Das muß man ja erst noch mal auszählen,
ob nicht mehr Bücher geschrieben wurden, die sagen, daß kein
Gott ist, als Bücher, die sagen, das stimmt nicht.Und wer die bessern
Bilder hat. Ich bin da sehr im Zweifel weiter
im Text
8 Delmenhorster Kreisblatt
vom 5. Januar 1998 — der Artikel ist gezeichnet mit (dam).
Als ob Koslowski dieses müde Wortspiel geahnt hätte —
es fand sich im Sack Jakobus des Zebedäus Sohn der Bekenntnisaufsatz
Über die Frage, ob Zungen gut oder böse kennen und ob sie
außer lecken auch noch riechen können, und wenn ja, außer
Linoleum auch noch was anderes. In allen Fragen kommt der Große
Physiologe Koslowski als Schüler Wilhelm Wundts (und in wesentlichen
Problemstellungen der Sprachphilosophie Wundts Lehrer) wie in der Gottesfrage
zu einem entschiedenen Nein weiter
im Text
9 Daß diese Argumentationsfigur
dezidiert theologisch ist und gern ins Feld geführt wird, die Ewigkeit
der Höllenqualen zu legitimieren (wo die Majestät unendlich
ist, ist auch die Minibeleidigung unendlich und muß unendlich gesühnt
werden) weist nur auf eine listige Maxime des Geistesheroen Koslowski
hin : Machet euch alles dienstbar und untertan, die Städte und
Länder und Flüsse.Einfach alles weiter
im Text
10 Ceterum censeo delmenhorstem
esse delendam — so Koslowski unterm Maibaum des legendären
iprumper Dorfkrugs akzentfrei in römischem Latein im Bemühen,
sich den Massen verständlich zu machen. Auch hier erfuhr Koslowski
keine Schonung. Büttel der Staatsmedizin führten ihn ab und
injizierten ihm Insulin gegen Veitstanz. Seinen Willen brachen sie nicht.
Höchstens brachten sie ihn auf den Geschmack. Und auf die Idee zu
seinem durchkonzipierten Großbuch Portale der Wahrnehmung weiter
im Text
________
a Die
WKGFFK hat sich gemäß einer testamentarischen Anregung (besser
: Verfügung) Koslowskis, entschlossen, den Säcken des in zwölf
Säcken überkommenen Nachlasses der eleganteren Zitation halber
die Rufnamen der zwölf Apostel zu geben. Der Salmoxisbote hat kein
Problem, sich dieser Regelung anzuschließen. Zum mysteriösen
13. Apostel Judas später mehr weiter
im Text
***
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