Henri Murger
Ein Dichter der Traufe

— übersetzt von Margot Brink —

     In Paris gibt es mittlerweile mehr Dichter als Straßenlaternen. Und sorgte die Polizei nicht für Ordnung — so stiege die Zahl ihrer noch von Tag zu Tag an. Nur wenigen Häusern der Hauptstadt bleibt die Anwesenheit eines solchen literarischen Propheten vorenthalten. In Dachkammern hausend, hindern sie durch die Konvulsionen und Koliken ihres nächtlichen Wortrausches die Nachbarn am Schlaf. In das Nest eines solchen Regenrinnenvogels, der jahraus jahrein zwei oder dreitausend Verse ausbrütet, werden wir den Leser nun führen.
     Melchior (er nannte sich Melchior) bewohnte in der Rue de la Tour d´ Auvergne für hundert Francs ein Zimmer, in dem er lyrische Dichtung
verfaßte. Dieses Zimmer war ausgestattet mit einem dieser Mobiliare, die der Schrecken der Hausbesitzer sind — vor allem gegen Quartalsende. Melchior hatte einen Posten in einem Büro, der ihm vierzig Francs monatlich einbrachte und ihn nur drei Stunden am Tag kostete. Nach einer ersten, reichlich stürmischen und unglücklichen Liebe hatte er beschlossen, sich der Muse zu widmen.
     Seine Freunde bestärkten seine bedauernswerte Manie, indem sie ihn mit Lamartine verglichen, und im Zwiegespräch mit seiner Bescheidenheit, die, wie bei so vielen, nichts anderes war als scheinheiliger Stolz, gestand sich Melchior ein, daß er sich eines Tages durchaus des Vergleichs würdig erweisen werde. Übrigens war er von unerschütterlichem Zutrauen zu sich selbst und glaubte zutiefst an den nascuntur poetae des römischen Rhetors. Kamen ihm bisweilen einige Zweifel an seiner Berufung, beeilte er sich diese durch die Lektüre eines seiner Gedichte zu zerstreuen, und verfiel angesichts dieses Werkes seines Herzens in unendliches Entzücken. Er weinte, er schluchzte, er rang die Hände, er trat vor den Spiegel, um zu sehen, ob nicht eine Aureole sein Haupt umgab — und er sah sie. In solchen Augenblicken hätte Melchior sich verdoppeln mögen, damit die eine Hälfte seiner selbst sich vor der anderen verneige. Das alles geschah im guten Glauben, aufrichtig und wirklich überzeugt, daß er sich nicht einmal die Hälfte der Ehren erwiese, die ihm gebührten.
     Übrigens, dieses lächerliche Gebaren war nicht Teil seiner Natur. Es wurde ihm vielmehr eingeimpft von den Freunden, in deren Mitte er lebte und die ihm täglich versicherten, daß er zu hohen poetischen Weihen berufen sei. Wenn hingegen verständige Menschen, die ein gewisses Interesse für ihn aufbrachten, ihm zu zeigen versuchten, welchen Irrweg er doch so völlig sinnlos verfolgte, protestierte er heftig. Er antwortete, daß er eine Mission zu erfüllen habe, die Dichter die Priester der Menschheit seien und er, selbst wenn er auf dem Weg dorthin sterben müsse, niemals seinem Glauben abschwöre usw.

Melchior hatte außerdem eine fixe Idee. Zum Andenken an seine erste Liebe wollte er ein überwältigendes dichterisches Denkmal errichten, dem er den Namen seiner Geliebten voranzustellen gedachte, um ihn gleich denen von Laura und Béatrice der Nachwelt zu überliefern. Seit zwei Jahren arbeitete er an diesem Gedicht und schrieb nicht eine Strophe, in der er nicht zwei Weiden pflanzte und eine Aureole aufscheinen ließ. Jedesmal, wenn er seinem Liebesgedicht gut hundert neue Verse hinzugefügt

hatte, bat er seine Freunde zu Abendgesellschaften, wo man ungefiltertes Wasser trank, und las ihnen seine neuen Elegien vor, denen man mit wilder Begeisterung applaudierte.
     
Gewöhnlich waren diese Lesungen eingebettet in eine Art Inszenierung, deren Lächerlichkeit vielleicht noch entschuldbar war angesichts des tiefen und aufrichtigen Gefühls, dem sie entsprang. So las Melchior die Fragmente seines Liebesgedichtes an einem Tisch, auf dem er zuvor in schönster Ordnung alle Reliquien ausgebreitet hatte, die ihm von seiner großen Leidenschaft geblieben waren. Alte, weiße Handschuhe, schmutzige Bänder, eine Ballmaske, verwelkte Sträuße usw. — dieser ganze sentimentale Plunder hing gewöhnlich in einem verborgenen Winkel seines Alkovens. In der Mitte dieses Arrangements war Melchiors eigene Maske plaziert, in Gips gegossen und auf einen schwarzen Stoffetzen drapiert, der sie besonders zur Geltung brachte. Selbst diese Albernheiten wurden von Melchiors Freunden in tiefem Ernst aufgenommen, und das nun schon mehr als zwei Jahre, solange wie Melchior seinen Kult der Erinnerung mit peinlicher Genauigkeit betrieb. Eine weitere Manie dieses seltsamen Knaben war folgende : er kaufte alle Gedichtbände mit bunten Umschlägen, die zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst auf die Seine-Bouquinisten niederprasseln. — Kein Halbvers wurde veröffentlicht, von dem Melchior nicht Kenntnis genommen hätte; einem seiner Freunde, ein Bursche mit gesundem Menschenverstand, der diese Art von Gedichtsammlungen Wanzen des Buchhandels nannte, und der ihn fragte, warum er sein Geld für so geistloses Zeug ausgebe, antwortete Melchior, daß er sich unbedingt über die Fortschritte der Kunst auf dem Laufenden halten müsse. Tatsache ist, Melchior wollte einfach beurteilen, ob er auf dem gleichen Niveau sei wie die Autoren der Nächtlichen Seufzer, Matutina und anderer Winde des Mai. Jedesmal wenn einer dieser abscheulichen Gedichtbände herauskam, verschaffte ihn Melchior sich und rief die gesamte Sippe der ihm bekannten Dichterlinge zusammen, um ihnen aus dem neuen Werk vorzulesen — und fiel nach seiner Meinung und der seiner

Bewunderer der Vergleich zu seinen Gunsten aus, war er zufrieden und nahm widerspruchslos die Überlegenheit an, die man ihm zuerkannte. Diese Versammlungen gaben ein höchst eigenartiges Bild ab : ein zusammengewürfelter Haufen von Elendsgestalten, faul wie neapolitanische Bettler, der vollkommen humorlos mit den ernsthaftesten Fragen der Kunst jonglierte und sich prätentiös in den Mantel seiner heiligen Misere hüllte. Diese Abende endeten in aller Regel damit, daß aus Alfred de Vignys Chatterton mit lauter Stimme vorgetragen wurde. — Gerade mit diesem Buch war es Melchior vollends gelungen, seinen Geist zu berauschen; und wie viele junge Menschen hatten gleich ihm aus diesen leidenschaftlichen Seiten das Gift der Eigenliebe getrunken !
     Chatterton ist sicher ein schönes Drama — aber sein Erfolg wird oft, wie ein Schuldgefühl schwer auf dem Bewußtsein des Autors gelastet haben, der jedoch den gefährlichen Einfluß hätte vorhersehen müssen, den dieses Werk auf schwache Geister und ruhmerpichte Gecken ausüben würde. Chatterton ist eine dieser Schöpfungen, die über die verführerische Anziehungskraft des Abgrunds verfügen, und dieses Stück, das in dramatischer Form letztlich nichts anderes ist als die Apotheose von Stolz und Mittelmaß, die im Selbstmord endet, hat vielleicht schon viele ins Grab gebracht. Mit Gewißheit aber haben die Aufführungen von Chatterton diese jämmerliche Schule weinerlicher und fatalistischer Poeten hervorgebracht, gegen die die Kritik nicht heftig genug gewütet hat. Wie gesagt, Mel
chior und seine Freunde gehörten zu dieser Bande, und sie hatten zu ihrem Gebrauch
folgende eigentümliche Maxime erfunden : Das Elend ist der Nährboden des Talents. Obgleich sich mehrere Gelegenheiten geboten hatten, durch die Melchior aus seiner mißlichen Lage sich hätte befreien können, bestand er eigensinnig darauf, in ihr zu verharren; dieses Elend, so sagte er, sei ein Schatten, der seine zwei Sterne glänzender erstrahlen ließe : die Poesie und die Erinnerung an seine erste Liebe. O ja, das Elend, das Elend ! Schönster Anlaß zu Klage und Loblied — beides findet sich ganz wunderbar und natürlich darin ! — Melchior fand sogar sein Elend noch nicht vollkommen genug. Martyrium, dieser Krone fehlte noch ein Stachel — wie er es zuweilen pries, wenn er das Schicksal anflehte, das sich ihm gegenüber so mild zeigte, während es doch so unbarmherzig mit seinen Brüdern verfahren war. Schließlich sehnte sich Melchior gar nach dem Spital und wünschte nichts sehnlicher als eine anständige Krankheit, die es ihm seinerseits erlauben würde, auf einem kümmerlichen Lager des Hôtel-Dieu eine Hymne auf den Schmerz zu singen. Aber das Schicksal verweigerte ihm diese Genugtuung, und trotz aller möglichen Entbehrungen, unter denen er litt und die er sich zuweilen sogar selbst auferlegte, verlieh seine robuste Gesundheit seinen Allüren als elegischer Poet ein rosiges Dementi. Aber Melchior war hartnäckig, und als er begriff, daß das Schicksal ihm den Ruhm, im Bett von Gilbert zu leiden, versagte, verfiel er auf einen ebenso lächerlichen wie gewagten Plan, um sich die Pforte zum Asyl der Schmerzen zu öffnen. Zwei Wochen lang unterwarf er sich einer Diät, die selbst Atlas schwindsüchtig gemacht hätte. Und mit Hilfe eines Medizinbuches studierte er — um sie möglichst genau zu simulieren — die Symptome einer Krankheit, die sich in ihren Anfängen nur durch eine allgemeine Entkräftung, begleitet von einem leichten, aber steten Husten, manifestiert. Als er glaubte, seine Rolle als Schwindsüchtiger genügend zu beherrschen, um vor dem Urteil der Wissenschaft zu bestehen, beschloß Melchior, sich der Untersuchung im Hôtel-Dieu zu stellen. Am Vorabend des Tages, den er für seine Vorhaben gewählt hatte, rannte er bei gräßlichem Wetter etwa zehn Meilen durch die Umgebung von Paris, so daß, als er schließlich das Spital erreichte, er ganz und gar einem Lungenkranken glich, hatte doch die Erschöpfung ihn so gut gezeichnet und war ihm von der Kälte ein so schöner Schnupfen verpaßt worden ... Als es schließlich an ihm war, in das Untersuchungszimmer einzutreten, hätte er liebend gern hundert seiner schönsten Verse gegeben, um ein bißchen Blut zu spucken. Aber sein Aussehen war so fürchterlich und die Angst, daß seine List aufgedeckt werden könnte, hatte ihm ein so schönes Fieber beschert, daß der Arzt ihm auf der Stelle die Einweisung unterzeichnete.
     — Was sind Sie von Beruf ? erkundigte er sich.
     — Ich bin Dichter, mein Herr, antwortete Melchior, indem er eine schicksalhafte Pose einnahm, das heißt, einer dieser Unglücklichen, die die Brutalität dieses Jahrhunderts mitleidlos in jegliches Elend entläßt und die ...
     — Schon gut, schon gut ! Legen Sie sich hin, mein Freund, diesmal werden Sie nicht daran sterben.

Ein Kandidat der Akademie, der, soeben gewählt, das erste Mal seinen Sitz einnimmt, könnte nicht glücklicher sein als Melchior es war, indem er den Krankensaal betrat.

     — Endlich, sagte er zu sich und sank in ein blendendweißes Bett, bin ich nun also auf diesem entsetzlichen Lager menschlicher Leiden, und augenblicklich begann er eine Ode An das Hospital. Sein Ziel war folgendes : wäre die Ode erst einmal beendet — und er war überzeugt, sie würde sublim sein — datierte Melchior sie vom Ort der Schmerzen aus und schickte sie der Revue des Deux-Mondes, die sich beeilen würde, sie zu drucken — das verstand sich ! Die abgedruckte Ode riefe allgemeine Bewunderung hervor. Die Presse, die Öffentlichkeit, jedermann würde sich sorgen um diesen Martyrer-Poeten, diesen zweiten Gilbert, diesen Bruder Moreaus, der im Sterben lag auf diesem unwürdigen Elendsbett usw. usw. Und dann — das verstand sich ebenfalls — würde man Melchior aufsuchen an seinem Bett des Leidens. Die feinen Damen kämen in ihren Kutschen, um auf die Wunden seiner Seele den Balsam ihrer Tröstungen zu träufeln. Selbst die Deputiertenkammer würde in Bewegung geraten, der Minister angerufen werden und Melchior eine Pension zugestehen, um das Lärmen der liberalen

Zeitungen zum Schweigen zu bringen, die aufschreien würden : Noch ein großer Dichter, der elendig zugrunde geht ! Die Verleger kämen in Scharen und stritten um die Ehre, Melchiors Verse drucken zu dürfen. Sein Name würde berühmt und im ganzen Universum gepriesen werden, und den Wert des begehrten Lorbeerkranzes in die Höhe treiben. Dies waren ernsthaft Melchiors Erwägungen. Acht Tage lang arbeitete er also an seiner Ode, die, als sie beendet war, nicht weniger als dreihundert Verse zählte. Ein Sammelsurium aus vulgärem und anmaßendem Zeug, eine dithryambische Elegie, die in eine abgedroschene Form gepaßt und in mittelmäßigem Stil verfaßt war. Der Dichter schickte sie an eine große Zeitschrift — und schlummerte sanft ein, seiner Sache gewiß.
     
Aber die Dinge verliefen keineswegs so, wie der Dichter es erhofft hatte. Die große Zeitschrift druckte seine Ode keineswegs; das ganze Universum blieb in Unkenntnis über seinen Aufenthalt im Hospital; die Damen von Welt begaben sich ins Grüne, in die Oper und auf den Ball; die Pariser Zeitungen publizierten keine Leitartikel über den neuen Gilbert, und der Minister gestand ihm keinerlei Pension zu. Da es jedoch inzwischen Winter geworden war, eine Zeit, in der es mehr Kranke gibt und die Spitalbetten begehrter sind, gab der Arzt, der sah, daß es mit Melchiors Krankheit nichts Ernsthaftes auf sich hatte, ihm zu verstehen, er möge seine Entlassung erbitten, falls er nicht wünsche, daß man sie ihm antrage. Er kehrte also nach Hause zurück; aber die Langeweile, die Arzneien und Kräutertees, die er während seines Hospitalaufenthaltes hatte nehmen müssen, um seine vorgetäuschte Krankheit glaubhaft zu machen, hatten schließlich zu einer echten Erkrankung geführt, und diese Lektion ließ ihn ein wenig das Glück dessen wiederfinden, der leiden darf im Bett von Gilbert. Als er wieder genesen war, machte er sich auf zur Revue, um in Erfahrung zu bringen, was man von seiner Ode halte und zu welchem Zeitpunkt man sie zu drucken gedenke. Man antwortete ihm, daß man sie nicht drucken würde, und er war verwundert.
     Jedoch führte dieser unangenehme Vorfall Melchior keineswegs dazu, seinem Vorhaben abzuschwören : er begann von neuem, den Himmel zu stürmen, und es verging kaum ein Tag, an dem er sich nicht im Traum glanzvolle Wege

eröffnete, die ihn zu den Sternen führten, und vor allem hing er mehr denn je seiner fixen Idee nach, die, wie man weiß, darin bestand, für jene ein poetisches Denkmal zu errichten, die die ersten Früchte seines Herzens besessen hatte. Es fehlten ihm nurmehr fünfhundert Francs, um diesen schönen Traum wirklich werden und seine Elegien drucken zu lassen. Eines schönen Morgens fehlte ihm nichts mehr : ein Onkel aus der Bourgogne starb plötzlich — und eine Summe von zwölfhundert Francs stürzte aus dem Testament des Onkels mit großem Getöse mitten in das Elend des Neffen hinab, der, ehe man sich´s versah, zum Verleger rannte, um sich mit ihm über den Druck seines Buches zu verständigen.
     An dem Tag, als er die Fahne der ersten Seite seines Buches bekommen sollte, lud Melchior seine Freunde zu einer großen literarischen Soirée und bat sie, ihre Herzensdamen mitzubringen.
Er brauche, wie er sagte, vor allem eine weibliche Zuhörerschaft. Die Freunde ließen sich nicht bitten und am vereinbarten Tag, zur vereinbarten Stunde erschienen sie, ein jeder gefolgt von der Seinen. Melchior trug einen schwarzen Frack und eine weiße Krawatte mit melancholischem Knoten; gerade wollte er, nach einer kleinen Ansprache an die Damen, den Vortrag seines schon so oft gelesenen Gedichtes beginnen, als plötzlich ein weiteres Paar verspätet in die Runde der Versammelten trat. Es war ein Freund Melchiors, begleitet von seiner Liebschaft des Vorabends.
     Als Melchior diese Frau sah, stieß er einen lauten Schrei aus : — er hatte soeben sein Idol wiedererkannt, seine erste Geliebte, von der er glaubte, sie sei vor zwei Jahren in England gestorben, wohin sie ein barbarischer und eifersüchtiger Ehemann verschleppt hatte. Die Dame war sehr wohl in England gewesen; aber sie hatte keineswegs gezögert, ihren Ehevertrag über Bord zu werfen, und nach zwei Jahren in den Nebeln von London war sie nun seit drei Monaten zurück, um unter der Pariser Sonne ein galantes Künstlerdasein zu führen. Im Augenblick war sie nicht sehr glücklich, und gab ihrem früheren Geliebten, mit dem sie allein zurückgeblieben war, deutlich zu verstehen, daß sie ein Kleid und Schnürstiefel allen Gedichten der Welt vorzöge.

     Am folgenden Tag machte sich Melchior auf, um sein Manuskript zurückzuziehen ...
     — Wie, mein armer Liebling, das alles hast du für mich geschrieben ... während ... Ah ! ah ! das ist drollig, hatte die Dame gesagt.
     — Ja, sagte Melchior, — ich habe dich während der zwei Jahre in Versen geliebt; jetzt werde ich dich in Prosa lieben.
     So liebte er sie sechs Wochen lang, danach benutzte er den Rest seines Geldes, um Buchführung zu erlernen und so als Kommis bei einem Wechselmakler eine Stellung annehmen zu können, — wo er derzeitig ist, ebenso besessen vom Zahlenfieber wie einst vom Reimfieber.

***