Geh nur hindurch denn es gibt
kein dahinter wenn dir alles entgleitet
dann ist das auch alles
was denkbar in Aussicht steht
Wart dann auf Freunde nicht länger
denn wohin du durch Sperrfeuer taumelst
wartet kaum einer so spät
bist du auch längst schon zu weit
Brich dir den Zweig für ein Feuer
zögerst du wärmt dich kein Fremder
was du nicht auflegst an Scheiten
schlägt doch einer dir ins Gesicht
Verirrst du dich kommt keine Hilfe
du suchst durch das Dunkel allein
hörst du die Hunde wild heulen
gilt das versehentlich dir
Spann deinen Arm wenn du handelst
nüchtern und fest halt die Stirn
manchmal entweichst du den Schlingen
manchmal gelingt dir dein Fall
Was du schon längst aufgegeben
kommt doch bald wieder und geht
durchschau es nicht willst du es ändern
du bist und erfährst doch nicht was
Ruf nicht so laut in die Nacht
halt dich an kleinere Sonnen
du läßt sie bald wieder los
das ist der Gang der Dinge